Einfach & unkompliziert. Über Themen die mich interessieren, faszinieren, begeistern, verblüffen, überraschen ... Oder auch einfach mal so.
Es gibt so vieles zu lernen. Und Lernen endet nie. Wäre nicht das eigenen Ich auch ein großes Ziel jeder Ausbildung? Etw: welcher Lerntyp bin ich? Wo habe ich spezielle Talente? Was kommt für mich im Leben einfach nicht in Frage? Wie gesagt: Lernen ist etwas persönliches. Etwas zeitloses.
Doch etwas überraschend. Was ÖsterreicherInnen für mehr persönliche Leistungsfähigkeit zu tun bereit sind.
Zeit, Stress, Bewegung, Ernährung. Die fünf großen Vorsätze zeigen klar, dass die Menschen auch 2019 auf der Suche nach der richtigen Balance sind. Mehr denn je ist daher für Marken wichtig, Sehnsüchte & Interessen ihrer Fans zu kennen. Um sie mit den richtigen markenversprechen 2019 abzuholen.
Laut Alpenverein sterben durchschnittlich jährlich 25 Menschen in Österreich. Zuviele. Keine Frage. Unvernunft & Unwissenheit sind auch in den Bergen immer wieder das Thema. Im Vergleich starben 2017 gesamt 32 Radfahrer in Österreich. Davon waren sieben eBiker. In beiden Fällen ist in den kommenden Jahren eine Erhöhung der Unfallzahlen zu befürchten. Der Ansturm der Massen in den alpinen Erlebnisraum ist Realität. Die passende Vorbereitung wie auch teilweise die dafür notwendige Infrastruktur nicht.
Ich beobachte die Statistiken bei Statista regelmässig. Österreich ist sehr selten in den Top 10 vertreten. Warum auch immer. Dass dies gerade bei der Staatsverschuldung der Fall ist, macht nachdenklich. In einem der reichsten Länder dieser Erde kann es kaum der Selbstanspruch sein, diesen täglichen Lebensluxus auf Schulden aufzubauen. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder wir erwirtschaften viel mehr als wir ausgeben. Oder es braucht doch den spitzen Sparstift ...
Online-Medien, Fernsehen & Soziale Medien sind die am meisten genutzen Informationsquellen der 14-24 jährigen in der Gegenwart. Wie wird das in Zukunft unsere Gesellschaft verändern? Die Kräfte die uns "informell lenken" sind auf jedem Fall im Umbruch.
Kultur ist eine besondere Ausdrucksform einer Gesellschaft. Österreich ist reich an Kulturvergangenenheit. Auch das ist unser Erbe, das wir wir hegen und pflegen sollten. Mehr Mur zur gezielten Investition wäre hier durchaus wünschenswert.
Beeindruckende wirtschaftliche Zahlen. Speziell publikumsstarke Sportarten werden immer mehr zum Wirtschaftsfaktor. Die Trainer mutieren zu Managern, die Spieler zu Diven. Ob der Sport-Konsument auch gewinnt, bleibt zu hinterfragen. die Darstellung von Fußball mit Nadelstreif & Lackschuh gefällt mir weniger.
Umdenken wird in vielen Bereihen des Lebens angesagt sein. Das ist allerdings keine neue Erfindung. Das war schon immer so. Selbst weniger besitzen, dafür Dinge in dieser Form teilen. Irgendwie spannend.
Wie überall im Leben gibt es Sieger und Verlierer. So auch bei der Globalisierung. Die Schweizer spielen wieder mal clever & smart.
Auch wenn die Konsumbereitschaft hoch bleiben wird. Diese Zahlen zeigen klar, dass Veränderungen erwünscht wären. Zumindest jeder Zweite in Deutschland ist bereit, für die Erhaltung unseres Lebensraumes etwas zu tun. Das Bewusstsein für unsere Umweltverändert sich damit hoffentlich auch nachhaltig.
Who cares? Niemand. Heute noch. Doch irgendwann, wenn uns das richtig Geld kostet, werden wir uns darum kümmern. Und dieses 2no move" wird uns richtig Geld kosten.
Wir haben über Generationen gelernt, dass Süsses gut schmeckt. Aber stimmt das überhaupt? Oder ist das lediglich das Resultat einer manipulativen Trinkkultur? Wie auch immer. Wenn man sich diese Zahlen ansieht, sollte einem eigentlich der Durst vergehen.
Fahrräder sollten eigentlich steuerlich absetzbar sein. Für alle. Denn diese schonen die Umwelt. Und stärken nachweislich auch die Gesundheit. Aktuell sind die Räder wieder stark im Kommen. Auch angetrieben von den neuen eBike-Generationen.
Müll wird ganz sicher ein großes Zukunftshema sein. Der Plastikmüll stört schon lange. Der Verpackungswahn braucht ein jähes Ende. Denn wer kennt sie nicht, die vollen Säcke mit Plastikmüll ...
Ein Elektromotor unterstützt Die Wiederkehr des Radfahrens. Neben den vielen positiven Einflüssen auf die Gesundheit, wird auch die Dimension einer Radtour auf ein neues Niveau gehoben. Man bekommt bei gleicher Zeiteinheit einfach mehr Kilometer an gefahrener Strecke & damit Erlebnissen geboten.
Die Manipulation ist heute kaum mehr kontrollierbar. Zu schnell überlagern sich Informationen mit den nächsten. Meinungen werden so schnell geprägt und bleiben im Kopf. Über die Social Media sind sie schnell verbreitet. Ein Widerruf ist praktisch so gut wie unmöglich. Wir werden lernen müssen. Informationen völlig neu zu "filtern".
Es quietscht nicht, wenn man die Attacke, die man gerade reitet, kurz einbremst. Nein, wenn, dann schottert es – ein wenig.
MR
Das ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Schweißtreibend und an die Grenze gehend. Um am Ende das Gipfelkreuz zu umarmen. Manche küssen es. Man fühlt wie Christoph Columbus beim ersten Schritt auf amerikanischen Grund und Boden es getan haben muss. Gefunden. Erobert. Meins. Ein unglaubliches Gefühl. Wenn auch nicht der Erste. Dafür das erste Mal.
Sofort weicht die Müdigkeit der Adrenalin-geladenen Begeisterung. Bereits gepowert mit dem Wissen, dass morgen, ja gleich morgen, der nächste Gipfel für unseren persönlichen Trophäenschrank fällig ist. Der Mensch ist Jäger und Sammler. Hier bekomme ich beides. Eine "Google-Map of Victory" wäre eine digitale, platzsparende Alternative.
Manche pedalieren kurz vorbei, direkt über den 280 km langen Tauernradweg angereist, um den einen oder anderen Gipfel auf ihrer Tour mitzunehmen. Man sammelt eben.
Weiter geht es. Denn auf den 400 Kilometer ausgewiesenen Mountainbike-Wegen in Saalbach Hinterglemm lassen sich viele persönliche Eroberungen machen. Immer und immer wieder. "Leider geil", formuliert man es heute.
Rein in die Pedale. Rauf auf die Berge. Hinein in die persönlichen Geschichtsbücher. Denn an jedem Tag schreibt der Biker seine eigene Geschichte. So what. Attack the Mountains.
Innvotionskraft eines Landes sieht infrastrukturell wohl anders aus. Langsam geht heute sogar im Urlaub nicht mehr :-) Die österreichische Politik hat in diesem Fall seine Hausaufgaben nicht gemacht. Ganz im Gegenteil. Das sind hausgemachte Technologieblocker.
Klingt doch gut. Freunde, Partner, Vertrauen. Eigenverantwortung, Ausbildunsqalität, Familienleben. Immer werden die erziehenden Generationen die "youngsters" kritisch beäugen. Das macht nichts. Denn das liegt einfach in der Natur der Sache. Veränderungen und die Erinnerungen an die eigene Jugend sind dazu ein starker Motor.
Wir alle leben mit ihnen. Ganztags. Viele auch während der Nächte. Wie sich die Strahlen der Smartphones wirklich auf unsere Gesundheit auswirken, können wir noch sehr schwer einschätzen.
Und zwar immer. Und allerorts. Ja, auch ich habe darauf vergessen, meinen Allerwertesten immer wieder auf Reisen zu schicken. Laufend, radelnd, gehend - egal, lediglich das Sitzfleisch wurde kräftig strapaziert. Einseitig - und das ist nie gut.
Die Prioritäten und Sehnsüchte verändern sich. Das Leben und Wohlfühlen gewinnen an Bedeutung. Gut zu wissen, denken sich gute Marken. Leistungen und Produkte verändern sich dementsprechend mit. Neue Angebote kommen auf den Markt.
Und auch hier ist es wie mit der Marke. Es braucht Pflege. Es braucht Verantwortung. Es braucht einen Plan. Und: es braucht Bewegung. Regelmässig. Move your body. Save your life.